KINDERWELTEN
Dem Leitspruch nach Montessori:
"Hilf mir, es selbst zu tun".
bin ich seit Jahren erfolgreich treu.
Znüni!!
Zeit für Rituale.
"Wer dörf Hüt Täschli frei-zaubere?"
Der gemeinsame Zauberspruch macht allen Spass.
"Dörfi ächli vo dim Znüni?" "Hilfsch mir mit de Öpfelmaschine?"
"Machsch mir es Kroki?" "Ghört das in Kompost?"
Znünizeit - spannende Zeit!!
Die meisten Kinder zieht es am Morgen
neugierig an den Basteltisch.
"Was machemer hüt?"
"Was isch das?"
Und schon probieren sie aus!
Es hat immer genug "gluschtigs" Material.
Nach dem Znüni dient
der grosse Tisch
allen möglichen Aktionen.
Fängt ein Kind an zu kleben
und schneiden,
lege ich Material für alle hin.
"Was machsch do?"
"Ou, ich wott au."
Und schon lebt der Tisch wieder auf.
Ein Restaurant braucht
Speisekarten.
Da wird gearbeitet...
Jeder weiss genau,
was er zu tun hat. Und sonst ist
bestimmt
jemand der Restaurant-Chef.
Auch für Puzzles hat es
genug Platz.
Alleine.... Oder gemeinsam?
Oft ist es erstaunlich, wie viel
Geduld die
Kinder mit sich und dem
Gspändli haben.
Gesellschaftsspiele werden
meist nach
eigenen Regeln und
mit viel Fantasie
gespielt.
Da gibt es interessante Debatten!